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Im Schatten des Dschihad

Lange galten die beiden nordafrikanischen Außenposten Spaniens, Ceuta und Melilla, als Musterbeispiele für ein harmonisches interreligiöses Zusammenleben – Das hat sich nun geändert: Der Einfluss radikaler Muslime hat zugenommen. Von Bodo Bost

Unter den vielen Regionen, die sich in Spanien von der Regierung vergessen fühlen, bilden die Bewohner der beiden autonomen Städte Ceuta und Melilla die Speerspitze. Auch hierzulande tauchen beide Städte immer häufiger in den Medien auf, wenn es Massenanstürme von Flüchtlingen auf die Grenzbefestigungen gibt. Migration, Kriminalität und Dschihadismus sind hier in Sichtweite jeden Einwohners. Ceuta und Melilla sind seit langem ein Laboratorium der Koexistenz zwischen vier Religionen: der katholischen, der muslimischen, der jüdischen und der hinduistischen. In beiden Städten haben bedeutende jüdisch sephardische Gemeinden überlebt, die nach der Gründung des Staates Israel aus Nordafrika verschwunden sind.

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