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Im Irak gibt es nach wie vor Verfolgung

Prälat Hans Hollerweger, Gründer der „Initiative Christlicher Orient“, rechnet nicht mit einem unabhängigen Kurdistan Von Stephan Baier
Foto: Archiv | Prälat Hans Hollerweger.

Sie kommen eben aus dem Nord-Irak. Wie ist die Situation der Christen dort? Der kurdische Norden ist sicher. Man kann ohne Probleme von Wien oder Frankfurt aus dorthin reisen. Hier sind jetzt wesentlich mehr Christen als früher, weil viele aus dem Süden zugewandert sind. Verlässliche Statistiken gibt es nicht. Auch verwenden viele den Nordirak nur als Zwischenstation, um nach Syrien oder in die Türkei zu gehen. Die Christen aus Bagdad und Mosul sind hier entwurzelte Christen. Sie müssen sich eine neue Existenz aufbauen, oder sie wandern aus. Gibt es Chancen zur Existenzgründung? In den Städten finden sie leichter Arbeit, vor allem wenn sie etwas Geld mitbringen. Aber in den Grenzgebieten zu Syrien und der Türkei wurden von der ...

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