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Im Blickpunkt: Weltweite Verabredung

Von Regina Einig
Foto: DT | Regina Einig.

Das „Jahr des Glaubens“ spielt sich für die meisten Gläubigen im Pfarrsprengel und in der Diözese ab. Eine einmalige Gelegenheit zum Brückenschlag zwischen Welt- und Ortskirche bietet sich am Sonntag: Auf der ganzen Welt wollen Katholiken zeitgleich mit dem Heiligen Vater von 17 bis 18 Uhr mitteleuropäischer Zeit eucharistische Anbetung halten. Aus mehr als siebzig Ländern hat der Vatikan Zusagen für die Teilnahme an der Aktion „Ein einziger Herr, ein einziger Glaube“ bekommen. Die Zeitverschiebung fordert den Gläubigen in anderen Kontinenten etwas von ihrer Nachtruhe oder Siesta ab. In Zeiten wachsender Christenverfolgung ist das Zeugnis der weltweiten Einheit der Kirche das wert.

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