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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Im Blickpunkt: Roms doppelte Strategie

Die Nachrichten von Priestern – und jetzt auch Bischöfen –, die sich an Minderjährigen vergangen haben, reißen nicht ab und der Vatikan sieht sich gezwungen, eine doppelte Strategie zu fahren: Zum einen muss er die Kirche gegen jene verteidigen, die anscheinend auf diesen Anlass nur gewartet haben, um mit all dem abzurechnen, an dem die katholische Kirche unbeirrt festhält – und das immer mehr gegen den „Trend der Zeit“: Das reicht vom Lebensschutz über Homo-„Ehen“ bis zum Zölibat, geht aber über Einzelfragen hinaus: Der größte Grund des Ärgernisses ist der, dass es Kirche und Papst immer noch wagen, eine Wahrheit über Gott und den Menschen zu verkündigen, die konkrete Folgen für das persönliche ...

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