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Im Blickpunkt: Die Spirale der Gewalt

Von Guido Horst
Foto: DT | Guido Horst.

Eines der gefährlichsten Argumente gegen die bedingungslose Friedenspolitik des Vatikans lautet mehr oder weniger so: Der Papst sei schließlich der Papst und müsse quasi von Amts wegen gegen Krieg und Gewalt eintreten, der Heilige Vater könne ja nicht zu den Waffen rufen. Und fromm für den Frieden zu beten, schade niemandem. Anders die rationale Politik. Die denke pragmatisch und zwinge dazu, hin und wieder zuzuschlagen, um Schurken und Diktatoren zu bestrafen oder zur Strecke zu bringen. Wer so denkt, verkleistert die Vernünftigkeit der päpstlichen Argumentation, Gewaltspiralen nicht weiter nach oben zu drehen, sondern auf geduldigen Dialog und Diplomatie zu setzen. „Nie wieder Krieg“ lautete der Appell von Franziskus zu ...

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