Berlin (DT/reh) Der CDU-Bundestagsabgeordnete und Berichterstatter für medizinische Ethik der CDU/CSU-Arbeitsgruppe Gesundheit, Hubert Hüppe, hat der Forderung einer ad-hoc-Gruppe der Akademie der Wissenschaften Leopoldina um den Mannheimer Medizinrechtler Jochen Taupitz nach Legalisierung einer Embryonen verbrauchenden Forschung eine Absage erteilt (DT vom 28. März). Im deutschen Recht habe sich das Verbot verbrauchender Embryonenforschung „bewährt“ und werde „von keiner ernst zu nehmenden politischen Kraft in Frage“ gestellt, so Hüppe.
Hüppe: Deutsches Recht hat sich bewährt
CDU-Politiker erteilt Forderung nach verbrauchender Embryonenforschung Absage – Mannheimer Medizinrechtler Taupitz legt nach