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Das alternative Deutschland

AfD zu den Landtagswahlen
Foto: Wolfgang Kumm (dpa) | dpatopbilder Die Vorsitzende der AfD, Frauke Petry, erwartet am 14.03.2016 vor der Bundespressekonferenz in Berlin die Fragen von Journalisten. Die Politikerin äußerte sich zu den Wahlergebnissen bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz. Foto: Wolfgang Kumm/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

Seit dem „Super-Sonntag“ Mitte März, bei dem die „Alternative für Deutschland“ in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt zweistellige Ergebnisse einfuhr, ist die AfD in acht der 16 Landesparlamente vertreten. Mit was für einer Partei sie es dort aber zu tun haben, wissen bislang weder die Wähler, noch die von der AfD gern als „Altparteien“ geschmähten Konkurrenten genau. Und auch die Medien wissen bislang nicht, wo genau sie die AfD verorten sollen: Ist die AfD eine „rechtsextreme“, oder doch nur eine „rechtspopulistische“ oder lediglich eine „rechte“ Partei, die in einer Gesellschaft, in der sich die Mitte zuletzt immer weiter nach links verschoben ...

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