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Hoffnung auf ökumenischen Papstbesuch im Südsudan

Anglikanischer Primas besuchte Nachbarländer Sudan und Uganda – Bischof Baines betont Entschlossenheit des Papstes und Welbys
Clashes erupt in Juba
Foto: dpa | Der Südsudan leidet nicht nur unter der Dürrekatastrophe, sondern seit 2013 unter einem mörderischen Bürgerkrieg.

London (DT/KAP) In der anglikanischen Kirche wächst die Hoffnung auf ein Zustandekommen der angekündigten, vor zwei Monaten aber vorerst auf unbestimmte Zeit verschobenen gemeinsamen Friedensmission von Papst Franziskus und Anglikaner-Primas Justin Welby in den Südsudan. Er orte im Südsudan erste ermutigende Signale von Seiten der Machthaber, um die Voraussetzungen für die Reise der beiden Kirchenführer zu schaffen, berichtete der anglikanische Bischof von Leeds, Nick Baines, am Montag in einem Interview mit „Radio Vatikan“. Er besuchte zuvor in der vergangenen Woche zusammen mit Primas Welby Uganda und den Sudan.

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