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Höcke sitzt am Hebel

Die AfD steht vor einem Problem: Radikalisierung funktioniert im Osten, in den anderen Bundesländern nicht. Höckes Flügel blockiert neue Weichenstellungen. Eine Analyse.
AfD in der Zwickmühle
Foto: Christian Charisius (dpa) | Den Tränen nahe muss Bernd Höcke aufgrund der Lage seiner Partei noch nicht sein. Dass die Strategie der zunehmenden Radikalisierung nur im Osten funktioniert, sollte ihn aber zumindes beunruhigen.

Was haben die Flügelkämpfe innerhalb der AfD für die Zukunft der Partei zu bedeuten? Welche Auswirkungen hätte das Schicksal der AfD wiederum auf die politische Kultur und das Parteiensystem in Deutschland? Solche Fragen sind schon allein deshalb schwer zu beantworten, weil die Beschäftigung mit der AfD und dem Phänomen des Rechtspopulismus in der Regel von politischen Interessen geleitet ist. Das beginnt bereits bei den Forschungshypothesen, führt über parteipolitische Erwägungen und endet bei prinzipiellen Überzeugungen.

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