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Historische Begegnung im Schatten des Nahostkonflikts

Papst Franziskus und der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. heben ihre gemeinsame Verantwortung für die Zukunft des Christentums hervor. Von Regina Einig
Foto: dpa | Die Gemeinsame Erklärung von Papst Franziskus und Patriarch Kyrill I. ist auch die Frucht jahrelanger Vorarbeit: Links Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, rechts Metropolit Hilarion, der Leiter des Außenamts des Moskauer Patriarchats.

Strahlender Sonnenschein liegt über Havanna, als die Maschine aus Rom am Freitag gegen 14 Uhr landet. Staatspräsident Raúl Castro und Kardinal Ortega von Havanna begrüßen Papst Franziskus. Im Gefolge des Papstes sind der Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, Kurt Kardinal Koch und Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin. Ohne Pause begibt sich der 79-Jährige zur Flughafenlounge. Am Gespräch mit dem Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche Kyrill I. nehmen auch Kardinal Koch und Metropolit Hilarion, der Außenamtschef des Moskauer Patriarchats, teil sowie zwei Dolmetscher.

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