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Hintze: „PID ist Gebot humanitärer Vernunft“

Potsdam (DT/KNA) Der CDU-Bundestagsabgeordnete Peter Hinze hat die Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) als „ein Gebot humanitärer Vernunft“ bezeichnet. Die PID helfe, Spätabtreibungen, Tot- oder Fehlgeburten von vorneherein zu vermeiden, schreibt Hinze in der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ (Donnerstag). Der CDU-Politiker hat zusammen mit Ulrike Flach (FDP) den liberalsten der drei eingebrachten Gesetzesentwürfe zur PID vorgelegt. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Brigitte Bender, konterte in der „Märkischen Allgemeinen“, es gebe „keinen Freifahrtschein für behinderungsfreies Leben“.

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