Die EU-Grundrechteagentur ist zum politischen Handlanger der LGBT-Lobby geworden, statt objektive und belastbare Daten zu Grundrechtefragen zu liefern, wie es ihr Statut verlangt. Nun hat sie ihren neuen Direktor ernannt, niemand Geringeren als den Autor der umstrittenen „Yogyakarta Prinzipien“. Das Ernennungsverfahren, in dem die EU-Kommission eine zentrale Rolle spielt, wirft viele Fragen auf. Es riecht nach Hinterzimmerpolitik und Klüngelei.
Hinterzimmerpolitik in Brüssel
Die EU-Grundrechteagentur erhält einen neuen Chef und verliert an Glaubwürdigkeit. Von Sophia Kuby