MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Hinterzimmerpolitik in Brüssel

Die EU-Grundrechteagentur erhält einen neuen Chef und verliert an Glaubwürdigkeit. Von Sophia Kuby
Brüssel: Vorauswahl für den neuen Chef der EU-Grundrechteagentur
Foto: EP | Wie in Brüssel die Vorauswahl für den neuen Chef der EU-Grundrechteagentur lief, bleibt weitgehend im Dunkeln. Das Ziel der Vorauswahl ist aber durchschaubar.

Die EU-Grundrechteagentur ist zum politischen Handlanger der LGBT-Lobby geworden, statt objektive und belastbare Daten zu Grundrechtefragen zu liefern, wie es ihr Statut verlangt. Nun hat sie ihren neuen Direktor ernannt, niemand Geringeren als den Autor der umstrittenen „Yogyakarta Prinzipien“. Das Ernennungsverfahren, in dem die EU-Kommission eine zentrale Rolle spielt, wirft viele Fragen auf. Es riecht nach Hinterzimmerpolitik und Klüngelei.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben