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Held, Antiheld, Feind

Wie an Purim der „Soldat“ zum Sinnbild innerisraelischer Spaltungen wird. Von Andrea Krogmann
Foto: Andrea Krogmann | Stein des Anstoßes sichergestellt: Eine Plastikpuppe in Uniform.

Soldaten im Bus, in der Straßenbahn, an Sehenswürdigkeiten und heiligen Stätten: Die sichtbare Dauerpräsenz des israelischen Militärs ist vor allem für viele Erstbesucher im Heiligen Land eine zwiespältige Erfahrung. Dem einen signalisiert sie Sicherheit, während sie anderen den fehlenden Frieden mit den palästinensischen Nachbarn unübersehbar vor Augen führt. An Purim, der karneval-ähnlich gefeierten Rettung der persischen Juden durch Königin Ester, kristallisierten sich am Soldaten – ob in echt, kostümiert oder als Figur – auch die Spaltungen innerhalb der israelischen Gesellschaft.

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