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Heißer Draht zu Trump

Unter US-Katholiken ist eine Debatte über das zulässige Maß an Unterstützung für US-Präsident Trump ausgebrochen. Der New Yorker Kardinal Dolan verteidigt seine Nähe zum Präsidenten.
Trump telefoniert mit US-Katholiken
Foto: Evan Vucci (AP) | Donald Trump will katholische Wähler ansprechen - und baut dafür auf die Unterstützung der US-Bischöfe.

Es ist nicht gesichert, ob „Man muss Gnocchi aus dem Teig machen, den man hat“ eine gängige italienische Redensart ist. Timothy Dolan, Kardinal und Erzbischof von New York, griff jedenfalls jüngst darauf zurück, um sein Verhältnis zum US-Präsidenten Donald Trump zu beschreiben. Es gibt wohl derzeit kaum ein Thema, zu dem Dolan häufiger befragt wird. Denn aus dem eigenen katholischen Milieu sind zahlreiche Stimmen laut geworden, die dem New Yorker Erzbischof eine mangelnde Distanz zu Trump vorwerfen. Unfreiwillig hat der Kardinal eine Debatte losgetreten, wie sich führende Katholiken und Bischöfe gegenüber politischen Entscheidern verhalten sollten.

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