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Hat Kardinal Höffner seine Pflichten verletzt?

Auch der vormalige Kölner Erzbischof Joseph Kardinal Höffner steht in der Kritik, mit Missbrauchsfällen pflichtwidrig verfahren zu sein. Abgeordnete wollen den Kardinal-Höffner- Kreis nun umbenennen.
Debatte um Kardinal Höffner
Foto: Heinz Wieseler (dpa) | „Gott möge mir meine Sünden, mein Versagen, meine Schwächen und Nachlässigkeit vergeben“ – Kardinal Höffner in seinem „Geistlichen Testament“.

Die Auseinandersetzungen um die Kölner Missbrauchsaufarbeitung kommen nicht zur Ruhe. Nicht nur aktuellere Vorgänge beschäftigen die Katholiken in Deutschland, sondern jetzt auch die Person Joseph Kardinal Höffners (1906-1987), „Gerechter unter den Völkern“, Begründer des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Münster, Berater von Kanzlern und Ministern – und vor allem Seelsorger und Bischof in Münster und Köln.Auf die Amtszeit des Kölner Erzbischofs fallen durch das „Gercke-Gutachten“ dunkle Schatten.

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