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Handelsbeziehungen setzen Religionsfreiheit voraus

Ingo Friedrich (CSU), Präsidiumsmitglied des Europäischen Parlaments, will gemeinsame Nahost- und China-Politik

Sie mahnen in einem Brief an Kommissionspräsident Barroso „eine bessere Koordinierung der europäischen Politik“ an. Warum gelingt dies bisher nicht? Ich habe drei Bereiche benannt, in denen ein gemeinsames Vorgehen unabdingbar ist: den Umgang mit China, den Schutz religiöser Minderheiten, insbesondere von Christen im Nahen Osten, und die weltweite Lebensmittelknappheit. In einer komplexer werdenden Welt gibt es zunehmend Herausforderungen, die national nicht mehr bewältigt werden können. Die EU eröffnet ihren Mitgliedstaaten die Chance, ihre Kräfte zu bündeln. Viele Politikbereiche, in denen eine enge Kooperation sinnvoll ist, wurden bereits harmonisiert, in der Außenpolitik stehen wir aber noch am Anfang. Was kann eine ...

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