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„Halal“ in Deutschland

Zunehmend übernehmen auch europäische Lebensmittelkonzerne muslimische Nahrungsvorschriften. So findet sich häufig die Bezeichnung „halal“. Was heißt das?
Ausgeblutete Rinder
Foto: Emily Wabitsch (dpa) | Die Halal-Vorschriften haben Auswirkungen auf die Art, wie die Rinder geschlachtet werden.

Mohammed hat seinen Anhängern strenge Nahrungsvorschriften hinterlassen, die im Koran niedergelegt sind. Dadurch sind sie aus der Sicht von Muslimen Gottes Wort, das unhinterfragt befolgt werden muss. Alles, was diesem Gebot entspricht, wird als „halal“ bezeichnet, was aus dem Arabischen übersetzt „erlaubt“ heißt. Das Gegenteil ist „haram“, auf Deutsch „verboten“. Eine häufige Assoziation zu halal ist das Schächten, das schmerzhafte Ausbluten der Tiere bei vollem Bewusstsein.

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