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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Gutes Geld für schlechte Banken

Von Andreas Wodok Irgendwann, denkt der gesunde Menschenverstand, irgendwann muss doch mal Schluss sein. Doch leider geht es weder um Menschen noch um Verstand. Es geht um das Überleben des Systems. Oder um Krieg, wie die britische Financial Times schreibt. Die Rede ist von der amerikanischen Notenbank. Am vergangenen Mittwoch kündigte die Fed an, in den kommenden Monaten langlaufende US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere aufzukaufen. Indem sich die Fed diese Schrottanleihen ins Depot legt, übernimmt sie die Rolle einer „Bad Bank“ (schlechte Bank) und schleust noch einmal mehr als eine Billion gute Dollar in einen Markt, der diesen Namen längst nicht mehr verdient. Nötig ist dieser Billionenschritt ...

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