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Gute Medienarbeit ist kein Zufall

Ein Gespräch mit dem amerikanischen Journalisten Greg Burke, Medienberater im vatikanischen Staatssekretariat. Von Regina Einig
Greg Burke, amerikanischer Journalist
Foto: IN

Die Vatileaks-Affäre ist noch nicht ausgestanden. Wie kann der Vatikan sein Image verbessern? Da sehe ich viele Möglichkeiten. Zunächst müssen wir besser auf die Presse eingehen und lernen, wie man mit modernen Medien umgeht. Wir haben zwar mittlerweile einiges unter Kontrolle gebracht – da denke ich vor allem an den Umgang mit Missbrauchsfällen –, aber wir müssen dennoch bereit sein, von anderen zu lernen. Dabei müssen wir uns auch vor Augen halten, dass sich die Dinge in einer traditionsreichen Institution wie dem Vatikan nicht im Handumdrehen ändern lassen. Aber wir können Schritte in die richtige Richtung machen. Von wem könnte der Vatikan lernen? Ich denke da beispielsweise an das Welternährungsprogramm der Vereinten ...

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