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Gründer der Werteunion plant den "nächsten Schritt"

Alexander Mitsch will nicht wieder als Bundesvorsitzender der Werteunion kandidieren. Stattdessen will er sich "für den Aufbau eines starken und dynamischen Netzwerks für eine freiheitliche Politikwende“ engagieren. Was heißt das?
Alexander Mitsch  will nicht wieder als Bundesvorsitzender der Werteunion kandidieren.
Foto: Christoph Schmidt (dpa) | Wichtiger als sein Posten im Kreisverband sei, dass die Mitgliederzahl der Werteunion „unverändert schnell“ wachse, kommentiert Alexander Mitsch das Ergebnis.

Markenkern: Wenn Aktive der Werte-Union (WU) ein Ranking mit ihren Lieblingsvokabeln aufstellen müssten, dieser Begriff nähme wohl einen Platz oben ein. Er war quasi der Taufspruch über der Wiege der sich als „die konservative Basisbewegung der Union“ verstehenden Gruppe: den Markenkern von CDU/CSU wiederherstellen. Ihrem Selbstverständnis nach sind die WUler, nach eigenen Angaben immerhin um die 4 000 Personen, so was wie Verbraucherschützer. Sie wollen, dass das Produkt einhält, was es von seiner Marke her verspricht. Wer schwarzen Kaffee im Becher haben will, ärgert sich, wenn der plötzlich nach Entcoffeiniertem schmeckt.

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