Washington (DT/dpa) Im Rechtsstreit über die von US-Präsident Donald Trump verhängten Einreiseverbote haben die Gegner vor neuem „Chaos“ gewarnt, sollte die Justiz die Visa-Sperren wieder in Kraft setzen. In einer am Montag bei Gericht eingereichten Begründung, warum das Einreiseverbot nicht wieder gelten dürfe, erläuterten die Bundesstaaten Washington und Minnesota ausführlich die negativen Folgen des Trump-Dekrets für ihre Bürger, Universitäten und Unternehmen. Familien würden auseinandergerissen, junge Leute am Studieren gehindert und Firmen wirtschaftlich geschädigt.
Gründe gegen Trumps Visa-Sperren vorgelegt
US-Staaten Washington und Minnesota warnen vor neuem „Chaos“