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Großbritanniens Jahrhundert-Wahl: „Brexit“ oder „Bremain“

Am 23. Juni stimmen die Briten darüber ab, ob das Vereinigte Königreich in der Europäischen Union bleiben oder sie verlassen soll. Von Stephan Baier
Foto: dpa | UKIP-Chef Nigel Farage scheint sich sicher zu sein: Außerhalb der EU ist Großbritannien sicherer, stärker, souveräner.

Der Wahlkampf findet im Unterhaus statt, in Fernsehdebatten und in den Pubs. Beide Lager versuchen Wähler zu mobilisieren – aber sind es tatsächlich „Lager“? Premierminister David Cameron, der das Referendum zunächst ins Spiel brachte, um den EU-kritischen Flügel seiner Tories zu befrieden, wirbt jetzt – nach jahrelangem EU-Bashing – für den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union. Aber seine eigene Regierung ist gespalten, und seine Partei ist es auch. Zu Jahresbeginn gab Cameron seinen Ministern die Freiheit, für oder gegen einen Brexit zu werben – nicht aus Überzeugung, sondern um einen Zerfall seiner konservativen Regierung zu verhindern. Meinungsforscher und politische Beobachter ...

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