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Griechenland: Union und FDP für harte Linie

Berlin (DT/dpa) Kurz vor dem Besuch von Griechenlands Ministerpräsident Samaras in Berlin haben die Spitzen der Koalitionsfraktionen ein Aufweichen des Sparkurses abgelehnt. Unionsfraktionschef Kauder und der FDP-Fraktionsvorsitzende Brüderle wiesen Samaras Forderung, Athen mehr Zeit einzuräumen, zurück. „Zwar hatten die Griechen zweimal nationale Wahlgänge in kürzester Zeit und mussten neue Regierungen bilden, dennoch darf die Kernzeitachse, die das Reformprogramm bis 2014 festlegt, nicht verschoben werden“, sagte Brüderle. Kauder betonte „Weder beim Volumen des Sparprogramms noch beim Terminplan kann es Nachbesserungen geben.“

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