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Griechenland droht die Liquiditätskrise

Das Athener Parlament findet keinen Konsens bei der Veräußerung von Staatsbeteiligungen – Hilfen des IWF und der EU gefährdet Von Friedrich von Westphalen
Foto: dpa | Keine Einigung in Sicht: Vor dem griechischen Parlament protestieren Tausende gegen die Kürzungen der Regierung.

In der Griechenland-Krise mehren sich die Anzeichen, dass kein belastbarer Plan mehr zur Verfügung zu stehen scheint, die Zahlungsunfähigkeit des Landes abzuwenden. Denn am Wochenende ist es der griechischen Regierung nicht gelungen, alle parlamentarischen Gruppen auf ein drastischeres Sparprogramm einzuschwören. Die Opposition hat sich dem Konsens verweigert; die Proteste auf der Straße gehen weiter. Die Politik erweist sich offenbar als unfähig, den Vorgaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) und auch der EU kurzfristig zu entsprechen.

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