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Glosse: Weltuntergang verschoben

Von Guido Horst

Etwas Zeit bleibt also noch. Nachdem der amerikanische Prediger Harold Camping Weltuntergang samt Jüngstem Gericht für den 21. Mai vorhergesagt hatte, seine Anhänger am Samstag aber in die Röhre schauen mussten, meldete sich der 89-Jährige jetzt wieder zu Wort: Er habe sich um fünf Monate verrechnet, das Ende alles Irdischen vollziehe sich am 21. Oktober. Und wenn das wieder in die Hose geht, erwartet uns ja noch das Jahr 2012. Dann ist Schicht im Schacht nach einer alten Maya-Prophezeiung, am 21. Dezember endet alles irdische Leben. Der Filmregisseur Roland Emmerich hat sich an dem Thema schon abgearbeitet und den Endzeit-Streifen „2012“ vorgelegt, die Fakten also sind hinlänglich bekannt.

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