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GLOSSE: „Was nicht tötet, härtet ab“

Die Welt der Wissenschaft ist voller Überraschungen. Forscher des Universitätsklinikums Bergmannsheil in Bochum haben jetzt herausgefunden, dass Menschen, die sich asiatischen Kampftechniken widmen, tatsächlich resistenter gegen Schmerz sind. Anhand von Hirnstrommessungen wiesen die Forscher nach, dass „Kung Fu“- und „Karate“-Sportler die ihnen zugefügten Schmerzen, nicht nur weniger stark wahrnehmen, sondern mit dem Wahrgenommenen auch gelassener umgehen. Grund für die höhere Schmerzunempfindlichkeit ist den Forschern zufolge aber nicht der durchtrainierter Körper der Sportler, sondern offenbar deren Geist.

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