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Glosse: Das Endspiel der Selbstverliebtheit

Von Stephan Baier

Über den Hochmut der Herrschenden ist ja mehr Kluges geschrieben worden als an dieser Stelle erwähnbar. Dennoch dürfen wir in Deutschland von Angela Merkel wie in Österreich von Werner Faymann guten Glaubens annehmen, dass sie keine überlebensgroße Statue von sich selbst in ihren Garten stellen, und auch kein kitschiges Porträt ihrer selbst in Öl ihre Bibliotheken schmückt. Ebendies zeichnet einen politischen Quereinsteiger in Österreich aus, dessen unbestrittenes Verdienst, Milliarden verdient zu haben, ihn dazu verführte, von sich selbst nur mehr in Superlativen zu sprechen. Was sollte da auf Wahlplakaten auch noch Platz finden als sein Vorname und Foto?

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