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Gibt es nur ein China?

Der Bundesakademie für Sicherheitspolitik nimmt die Entwicklung der Beziehungen von Peking und Taipeh unter die Lupe. Von Michael Leh
Foto: Michael Leh | v.l.n.r.: Professor Martin Wagener, BAKS-Vizepräsident Thomas Wrießnig, die Repräsentantin der Taipehvertretung in Deutschland, Agnes Hwa-Yue Chen, Professor Saocheng Tang und Dr. Frédéric Krumbein von der Stiftung Wissenschaft und Politik.

„Neue Spannungen in der Taiwanstraße?“ So hieß das Thema einer Fachkonferenz der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) in Berlin. Knapp 70 deutsche und taiwanische Teilnehmer aus Wissenschaft, Diplomatie, Journalismus, politischen Stiftungen und Think Tanks erörterten die sicherheitspolitischen Implikationen der Wahlen in der Republik China, wie der offizielle Staatsname Taiwans lautet. Am 16. Januar hatte dort nicht nur die Präsidentschaftskandidatin Tsai Ing-wen von der „Demokratischen Fortschrittspartei“ (DFP) gesiegt, sondern die bisherige Oppositionspartei DFP errang auch die Parlamentsmehrheit.

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