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Gewalt gegen Christen wächst weltweit

Die pakistanische Konvertitin Sabatina James berichtet in Wien unter Polizeischutz von ihrer Bekehrung und von Menschenrechtsverletzungen im Islam. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Pakistans Christen sehnen sich nach Gerechtigkeit und Frieden, doch von Religionsfreiheit kann keine Rede sein.

Wie es zu ihrer Konversion kam? Sie habe Mohammed mit Jesus verglichen, erzählt die aus Pakistan stammende Konvertitin Sabatina James auf eine Frage dieser Zeitung. In ihrer islamisch geprägten Heimat habe sie viel Gewalt erlebt, vor allem Gewalt gegen Frauen und Andersgläubige. Da waren Jesus und seine Botschaft ein Kontrastprogramm. Gerade weil im Islam das Zeugnis der Frauen weniger gelte, war sie fasziniert davon, dass sich Jesus eine Frau als erste Zeugin seiner Auferstehung auserwählte, und das „in einer Zeit, in der Frauen als Zeugen nicht anerkannt waren“. „Die Aussage, alle Religionen seien gleich, ist absoluter Schwachsinn!“, sagt die junge Frau engagiert.

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