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Gefahr durch IS-Rückkehrer

Deutschland ist nach Ansicht der Opposition nur unzureichend auf die Rückkehr von IS-Anhängern vorbereitet.

Deutschland ist nach Ansicht der Opposition nur unzureichend auf die Rückkehr von IS-Anhängern vorbereitet. „Man hat das Thema vor sich hergeschoben“, sagte FDP-Fraktionsvize Stephan Thomae am Dienstag im Deutschlandfunk. Die stellvertretende Linken-Fraktionsvorsitzende Sevim Dagdelen sagte im SWR, die Strafverfolgung gestalte sich schwierig, da Deutschland keine diplomatische Beziehungen zu Syrien unterhalte. Von den Bundesbürgern, die die Türkei in dieser Woche abschieben will, hat offenbar nur eine Minderheit IS-Bezug. Thomae sagte, es sei besser, Straftäter oder Terroristen in deutschen Gefängnissen zu haben, als im Nahen Osten unkontrolliert auf der Flucht.

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