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Gastkommentar: Es gibt Hoffnung für die Kopten

Von Markus Rode

Genau hinsehen! Darum ging es nach dem Gewaltakt in Kairo: Wer warf den ersten Stein? Wann griff das Militär ein? Geht es um dessen Machterhalt oder um einen Zusammenprall der Kulturen? Eine transparente Untersuchung dieses blutigen Sonntags ist nicht nur wichtig: Sie würde auch den Entwicklungswillen der Regierenden zu demokratischen Strukturen bezeugen. Die anfänglich friedliche Demonstration nahm ein schockierendes Ende. 26 Familien haben Angehörige zu Grabe tragen müssen. Die Emotionen kochten bei den Trauerfeiern hoch. Zorn bahnte sich seinen Weg in die Kameras der Berichterstatter. Doch dürfen diese zutiefst verständlichen Gefühle nicht nur vom Ende her erklärt werden. Denn was trieb die Kopten auf die Straße?

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