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Der Trumpismus wirkt nach

Nach dem Sieg von Joe Biden und Kamala Harris bei den US-Präsidentschaftswahlen wird nicht einfach alles wieder gut, meint Friedrich Merz. Warum er in der neuen Regierung für Europa trotzdem eine Chance sieht.
Blick auf das Kapitol in den USA
Foto: J. Scott Applewhite (AP) | Eine Joggerin läuft an dem Kapitol vorbei. Das Präsidentschaftswahl ist vorbei, aber die zukünftige Mehrheit im Senat könnte durch Stichwahlen im US-Bundesstaat Georgia bestimmt werden.

Es dürfte ein großes Aufatmen durch die westliche Welt gegangen sein, als uns die Meldung erreichte, dass Joe Biden und Kamala Harris die Präsidentschaftswahlen in den USA gewonnen haben. Es war nicht der erwartete Erdrutschsieg, eher eine Zitterpartie. Aber immerhin, am Ende hat es gereicht. Es wird jetzt trotzdem nicht wieder alles gut. Die Republikanische Partei wird möglicherweise eine knappe Mehrheit im Senat behalten. Und 70 Millionen Trump-Wähler sind auch morgen noch 70 Millionen Amerikaner, die ihren neuen Präsidenten nicht ohne weiteres anerkennen werden.

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