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Gastkommentar: Der ÖRR braucht eine Neubesinnung

Indem der christdemokratische Ministerpräsident Reiner Haseloff die Beitragserhöhung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks stoppte, weicht er einer schäbigen rot-rot-grünen Kampagne aus. Werden die Öffentlich-Rechtlichen vor dem Bundesverfassungsgericht erfolgreich sein?
Streit um Rundfunkbeitrag
Foto: Imago Images | "Kann man dem Zwangs-Beitragszahler eine Ausweitung der Einnahmen von ARD, ZDF und Deutschlandradio um 400 Millionen Euro zumuten?", fragt Weirich.

Gut so. Der christdemokratische Ministerpräsident Reiner Haseloff hat die Beitragserhöhung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks um 86 Cent auf 18,36 Euro gestoppt. Damit erspart er dem Magdeburger Landtag eine Abstimmung in dieser Frage und weicht einer ebenso sorgfältig inszenierten wie schäbigen Kampagne von Rot-Rot-Grün über eine „reaktionäre Mehrheit von CDU und AfD“ aus.

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