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Al-Quds-Tag verbieten

Jeder weitere Al-Quds-Tag in Deutschland ist einer zu viel, meint die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch.
Demonstrationen im Jemen am Al-Kuds-Tag
Foto: Hani Al-Ansi (dpa) | 31.05.2019, Jemen, Sanaa: Huthi-Rebellen und ihre Anhänger nehmen an einer Demonstration anlässlich des jährlichen Al-Kuds-Tages (Jerusalem Tag) am letzten Freitag des muslimischen Heiligen Monats Ramadan teil. Al-Kuds ist der arabische Name für Jerusalem.

Jüdisches Leben in Deutschland ist heute, 75 Jahre nach Kriegsende, so umfassend und vielfältig wie seit Generationen nicht mehr. Damit dieses Wunder Wirklichkeit werden konnte, bedurfte es zweierlei: Einerseits der breiten Unterstützung beim Aufbau von Strukturen wie neuen Synagogen und Gemeindezentren. Hier hat Deutschland Gewaltiges geleistet. Kontinuierliche Bekämpfung von Judenhass Andererseits braucht es aber auch einer kontinuierlichen Bekämpfung von Judenhass, damit jüdische Menschen sich in Deutschland sicher fühlen können. Gerade hier ist heute noch sehr viel zu tun, wie insbesondere die Zunahme rechtsterroristischer Anschläge in den vergangenen Monaten zeigt. Doch das ist nicht alles. Judenhass kommt in unseren Zeiten immer ...

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