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Fukushima ist nicht Tschernobyl

Professor Andreas Buck, Nuklearmediziner am Universitätsklinikum Würzburg sieht hierzulande keine Gefahr. Von Clemens Mann
Foto: Archiv | Professor Andreas Buck ist Nuklearmediziner an der Universität Würzburg.

Die Strahlung aus dem beschädigten Kernkraftwerk Fukushima erreicht bald auch Deutschland. Erinnerungen an Tschernobyl werden wach. Hat die Strahlung Auswirkungen auf Mensch und Umwelt? Wir gehen davon aus, dass diese Strahlung so gering sein wird, dass man keine echte Gefährdung annehmen kann. Die erwarteten Messwerte sind viel geringer als die, welche wir als natürliche Strahlung messen. Es handelt sich in Japan derzeit noch um einen ganz anderen Strahlenunfall als es in Tschernobyl der Fall gewesen ist. Dort hat es ja eine Explosion und einen Brand gegeben, durch den die Radioaktivität in die Atmosphäre gebracht wurde. In Japan handelt es sich aber nur – so wie ich das bisher verstehe – um ein relativ kleines Leck in ...

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