Liebe Leser, zum letzten Mal wende ich mich an dieser Stelle an Sie. Dass ich mich dabei selber zum Gegenstand mache, mögen Sie mir nachsehen. Ich höre auch gleich auf damit. Anlässlich meines Ausscheidens als Chefredakteur der „Tagespost“ ist es mir dennoch ein großes Anliegen, mich bei Ihnen persönlich zu bedanken. Ihre kritische Sympathie trägt uns als Redaktion und hat auch mich in den letzten fünf Jahren getragen. Viele Telefonate haben wir geführt und unzählige Briefe und Emails ausgetauscht. Nie werde ich die vielen schönen Begegnungen mit Ihnen vergessen.
Würzburg
Für die Leser, mit den Lesern
Klarheit im Letzten, Vielfalt und Debatte im Vorletzten: Was katholischer Journalismus heute und morgen leisten kann und muss. Gedanken zum Abschied.