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Franziskus will in den Südsudan

Papst prüft Reise in das Bürgerkriegsland, das von einer Hungerkatastrophe geplagt wird – Dürre und Chaos in weiten Teilen Ostafrikas
Foto: dpa | Im Südsudan sind sieben Millionen Menschen akut von der Hungerkatastrophe bedroht, vor allem leiden Kinder und Familien.

Rom/Berlin/Wien (DT/KAP/PMW/GfbV) Papst Franziskus möchte gemeinsam mit dem Ehrenoberhaupt der Anglikaner, Erzbischof Justin Welby, in den Südsudan reisen. „Meine Mitarbeiter wägen die Möglichkeit einer Südsudanreise ab“, sagte der Papst am Sonntagabend bei einem Besuch der anglikanischen All-Saints-Kirche in Rom, ohne einen Zeitraum zu nennen. Ein anglikanischer, ein presbyterianischer und ein katholischer Bischof hätten ihn um diese Reise mit Welby gebeten, erläuterte der Papst die Hintergründe. Die aktuelle Lage vor Ort sei „sehr schlimm“, aber die Leute wollten Frieden. „Gemeinsam arbeiten wir am Frieden“, so Franziskus. Er antwortete damit auf die Frage eines Gemeindemitglieds, welche Anregungen ...

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