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Frankreich: Sicherheit ist Thema Nummer 1

Nach den jüngsten islamistischen Anschlägen ist die Stimmung im Land mehr als gereizt. Das Unbehagen greift tiefer aus in der Seele der Gallier. Manche konstatieren bitter: Gott wohnt nicht mehr hier. Ein Kommentar.
Gedenken an mit Messer getötete Polizeimitarbeiterin
Foto: Daniel Cole (AP) | Polizisten stehen vor der Marseiller Polizeiwache, um einer französischen Polizistin zu gedenken. Sie wurde bei einem Messerangriff vor ihrer Polizeiwache in einem Vorort von Paris getötet. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Tat islamistisch motiviert war.

Die französische Nationalhymne Marseillaise wird wieder lauter gesungen, hier und da auch mit einem Anflug von Wut geschmettert. Die Stimmung beim unserem Nachbarn Frankreich ist mehr als gereizt. Es geht auch nicht nur um die Einschränkung der persönlichen Freiheiten wegen des nach wie vor grassierenden Virus. Das Unbehagen greift tiefer aus in der Seele der Gallier. Man hat genug von mordenden Islamisten und beschwichtigenden Politikern. Allah möge groß sein, aber in seinem Reich, nicht in Frankreich.

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