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Frankreich rutscht immer tiefer in die Krise

Ideologen und Krisenmanagement gefährden die Statik des gesellschaftlichen Miteinanders – Die Mittelschicht schmilzt. Von Jürgen Liminski

Selbst die linksliberale Tageszeitung „Le Monde“ macht neuerdings mit regierungskritischen Schlagzeilen auf. Am vergangenen Samstag hieß es: „Wettbewerbsfähigkeit – Frankreich rutscht noch weiter ab“. Man macht sich Sorgen um Frankreich, aber auch um die kleinen Leute. Sie sind von dem Reigen der Steuererhöhungen entgegen den Aussagen der Regierung Hollande doch betroffen und das nicht zu knapp. Auch Familien mit mehreren Kindern sind im Visier der Ideologen. Auch sie sollen mehr Steuern zahlen und weniger Staatshilfen erhalten. Fragen des Sozialstaats rücken in den Vordergrund des nationalen Diskurses, Syrien gehört nicht zu den ersten Sorgen der Franzosen.

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