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„Fordern und fördern“

Ex-„Superminister“ Wolfgang Clement mit Heinrich-Pesch-Preis ausgezeichnet. Von Sebastian Sasse
Professor Lothar Roos zeichnet Wolfgang Clement mit dem Heinrich-Pesch-Preis aus.
Foto: Grossimlinghaus | Professor Lothar Roos (r.) zeichnet Wolfgang Clement mit dem Heinrich-Pesch-Preis aus.

„Wir erleben im Moment eine Staatsgläubigkeit, die freiheitsfeindliche Züge annehmen kann.“ Wolfgang Clement war schon als NRW-Ministerpräsident und dann als „Superminister“ für Wirtschaft und Arbeit der Regierung Schröder bekannt für seine pointierten Formulierungen. „Klare Kante“ zeigte der 77-jährige Ex-Sozialdemokrat auch in seiner Dankesrede, als ihm am vergangenen Freitag in Bonn der Heinrich-Pesch-Preis verliehen worden ist. Diese Auszeichnung wird seit 35 Jahren regelmäßig durch den Förderverein für Sozialwissenschaften und soziale Tätigkeit des Verbandes der wissenschaftlichen katholischen Studentenvereine Unitas vergeben.

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