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Flügelstreit in der AfD

Welche Rolle sollen Björn Höcke und sein "Flügel" künftig spielen? Eine Seite plädiert für den Status quo, eine andere für eine härtere Linie.
Jörg Meuthen und der Flügelkampf der AfD
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Seit dem Treffen des sogenannten „Flügels“, des betont nationalen Lagers um Björn Höcke Anfang des Monats, spitzt sich der Konflikt zwischen den innerparteilichen Gruppen weiter zu.

Der Blick nach London müsste die AfD beflügeln. Schließlich hat sich dort nun mit Boris Johnson ein Vertreter eines harten Brexit-Kurses durchgesetzt. Entsprechend herzlich fielen auch die Glückwünsche von Alice Weidel und Alexander Gauland an den neuen Premier aus. Aber dieser kurze Ausflug in die internationale Politik ist wohl eher als kleine Atempause zu verstehen. Denn im Moment ist die AfD vor allem mit sich selbst beschäftigt.

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