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Im Herbst entscheidet der Bundestag über die Neuregelung der Suizidhilfe – Inzwischen liegen erste Gesetzentwürfe auf dem Tisch – Eine Analyse. Von Stefan Rehder
Foto: dpa | Mit einem sogenannten Flashmob vor dem Brandenburger Tor wiesen Jugendliche am Welt-Suizid-Präventionstag am 10. September 2014 in Berlin auf die besondere Gefährdung älterer Menschen hin.

Am 3. Juli wird der Deutsche Bundestag in Erster Lesung mehrere interfraktionelle Gruppenanträge zur rechtlichen Neuregelung der Beihilfe zum Suizid beraten. Deswegen geht es nun Schlag auf Schlag. Am heutigen Donnerstag will eine Gruppe von Abgeordneten um die ehemalige Verbraucherministerin Renate Künast (Bündnis 90/Die Grünen) und die Parlamentarische Geschäftsführerin der Partei „Die Linke“, Petra Sitte, einen Gesetzentwurf vorstellen, der offenbar das Zeug dazu hätte, das geltende ärztliche Berufsrecht auszuhebeln.

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