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Evangelischer Abschied vom christlichen Ehe- und Familienbild

Die EKD gibt „Orientierungshilfe“: Die Ehe sei keine göttliche Stiftung, und auch Homo-Partnerschaften seien Familie
Foto: dpa | Die EKD – im Bild Ratsvorsitzender Nikolaus Schneider – läutet das Totenglöcklein für ein biblisch fundiertes Ehe-Verständnis.

Berlin (DT/Re/Idea/KNA) Die evangelische Kirche in Deutschland verabschiedet sich vom bisherigen Familienverständnis. Auf die Frage, was Familie ist, soll eine neue Orientierungshilfe des Rates der EKD Antwort geben. Sie trägt den Titel „Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken“ und wurde am Mittwoch in Berlin vorgestellt.

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