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Europa blickt auf Iraks Christen

Patriarch Sako und Hilfswerk „Kirche in Not“ für den „Sacharow-Preis“ nominiert. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Ein Streiter für die Menschenrechte: der Patriarch der chaldäischen Katholiken, Louis Raphael Sako (re.), hier vor wenigen Tagen mit Erzbischof Silvano Tomasi, dem Vertreter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf.

Seit mehr als 25 Jahren vergibt das Europäische Parlament einen eigenen Menschenrechtspreis, der nach dem russischen Physiker, Dissidenten und Friedensnobelpreisträger Andrej Sacharow benannt ist. Zu den damit Geehrten gehören Prominente, etwa der verstorbene ehemalige Anti-Apartheitskämpfer und spätere Staatspräsident Südafrikas, Nelson Mandela (1988), die lange inhaftierte burmesische Oppositionspolitikerin Aung San Suu Kyi (1990) und der erste Präsident des Kosovo, Ibrahim Rugova (1998), aber auch weithin Unbekannte wie der kosovarische Schriftsteller Adem Demaci (1991), drei Aktivisten des „Arabischen Frühlings“ (2011) und zuletzt 2013 die pakistanische Bloggerin und Aktivistin für Kinderrechte Malala Yousafzai.

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