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„Eugenik steht im Mittelpunkt“

Stellungnahme des Ethikrates löst Debatte über gesellschaftliche Folgen genetischer Diagnostik aus. Von Stefan Rehder Und Markus Reder
Foto: Reuters | Soll der Mensch wirklich alles wissen wollen, was er wissen kann? Die genetische Diagnostik wirft nicht nur diese Frage auf.

Berlin/Augsburg/Münster/Köln (DT) Die vom Deutschen Ethikrat im Auftrag der Bundesregierung erarbeitete Stellungnahme „Die Zukunft der genetischen Diagnostik – von der Forschung zur klinischen Anwendung“ hat in Kirchenkreisen und bei Lebensrechtlern für Besorgnis und Kritik gesorgt. Der Augsburger Weihbischof Anton Losinger, Mitglied des Deutschen Ethikrates, nannte gegenüber dieser Zeitung die Stellungnahme des Ethikrates zur Zukunft der genetischen Diagnostik „eines der Dokumente, die von nachhaltigstem Einfluss auf das Leben und die Zukunft der Gesellschaft sein werden“. Die Entwicklung auf dem Gebiet der Gendiagnostik sei rasant. Damit verbunden seien einerseits große Hoffnungen auf Heilung durch ...

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