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EU kämpft für Religionsfreiheit

Das Europäische Parlament bekräftigt das Recht der Eltern auf religiöse und moralische Erziehung ihrer Kinder. Von Stephan Baier
Foto: dpa | Im Mai 2011 setzten Fanatiker diese koptische Kirche in Kairo-Imbaba in Brand. Die Übergriffe auf die Christen in Ägypten weckten Europas Außenpolitik auf.

Straßburg (DT) Lange Jahre war Religionsfreiheit, insbesondere die Verletzung der Religionsfreiheit der Christen in den islamischen Ländern, für die politische Klasse in Europa kein Thema. Seit dem Weihnachtsanschlag auf eine koptische Kirche in Alexandrien und dem darauf folgenden „Arabischen Frühling“ 2011 in Ägypten steht die Religionsfreiheit weit oben auf der außenpolitischen Agenda der Europäischen Union. Am Donnerstag nun erinnerte das Europäische Parlament in einer Entschließung daran, „dass es wiederholt ein ambitioniertes Instrumentarium zur Förderung der Religions- und Weltanschauungsfreiheit als Teil der Außenpolitik der EU gefordert hat“ – und es definierte den aktuellen Handlungsbedarf.

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