Wien/Brüssel (DT/sb) Schon bisher war die Arbeit der in Wien ansässigen „Agentur der EU für Grundrechte“ nicht unumstritten. Sie widmete etwa mehrjährige Forschungsarbeiten den „Diskriminierungen“ von Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Transsexuellen und Transgenderpersonen (LGBT). Die nun anstehende Neubesetzung ihres Direktorenpostens ist vor diesem Hintergrund nicht ohne Brisanz.