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Eskalation in Syrien und Ägypten

Präsident Assad lässt Ultimatum der Arabischen Liga verstreichen – Am Nil starten am Montag Wahlen trotz blutiger Zusammenstöße
Foto: dpa | Ägyptens Militär errichtete am Tahrir-Platz einen Wall gegen die Demonstranten.

Damaskus/Kairo (DT/dpa) Das syrische Regime hat das letzte Ultimatum der Arabischen Liga am Freitag verstreichen lassen. Das meldete der Nachrichtensender Al-Arabija unter Berufung auf einen Sprecher der Liga. Die Organisation hatte Präsident Baschar al-Assad bis Freitagmittag Zeit gegeben, um ein Protokoll zu unterschreiben, in dem die Bedingungen für den Einsatz von 500 ausländischen Beobachtern in Syrien festgeschrieben worden waren. Diese sollten einen Abzug der Armee aus den Städten überwachen und feststellen, in welchem Umfang Menschenrechte verletzt wurden. Die Arabische Liga hatte Syrien für den Fall, dass es dieses letzte Ultimatum verstreichen lassen sollte, schmerzhafte Wirtschaftssanktionen angedroht.

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