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"Es ist unser Land"

Österreich steht vor einer Richtungswahl: Kann Sebastian Kurz seinen Kurs fortsetzen? Wird die FPÖ unter Norbert Hofer zur staatstragenden Volkspartei?
Kurz eröffnet nach Misstrauensvotum den Wahlkampf
Foto: Helmut Fohringer (APA) | "Wir sind stolz auf unsere Bräuche, Traditionen und Kultur“, sagte ÖVP-Chef Sebastian Kurz jüngst im Wahlkampf.

Schnaps, ÖVP, Schnaps!“ So skizzierte vor vielen Jahren ein frommer steirischer Kirchgänger sein Wahlverhalten. Schon damals gab es in Österreich nicht „die“ katholische Partei. Das Klischee, dass Arbeiter und Angestellte SPÖ wählen, während Bauern und konservative Katholiken ihr Kreuz bei der ÖVP machen, ist mehr nostalgische Erinnerung als politische Wirklichkeit. Unter Jörg Haider wurde die FPÖ zur alternativen Arbeiterpartei, unter H.C. Strache auch zu einer Alternative für konservative Katholiken. Die Grünen sprechen gezielt die Umweltbesorgten aller Stände und Lager an, die liberalen NEOS jene, die individueller Leistung und Unternehmergeist mehr vertrauen als Übervater Staat.

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