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Erziehung zur Liebe ist mehr als sexualkundliche Aufklärung

Vernünftige Prinzipien der Sexualpädagogik präsentierten in Wien die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz und der Psychiater Christian Spaemann Von Stephan Baier
Foto: Symboldpa | Wie lange dürfen Kinder einfach nur Kinder sein? Und ab wann soll, kann und darf ihnen wieviel erwachsene Sexualaufklärung zugemutet werden?

Sexualerziehung sei mehr als bloß Aufklärung, nämlich „Erziehung zur Liebe“, sagt die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, und bringt damit die neu formierte Bewegung auf den Punkt. Bewegung, denn 20 namhafte Wissenschaftler unterschiedlicher Fachbereiche und aus verschiedenen Ländern haben jetzt in zunächst fünf Sprachen Kernthesen zur Sexualpädagogik vorgestellt – um etwas zu bewegen. Widerstandsbewegung wohl auch, denn der Ärger über die hochideologische Frühsexualisierung der Kinder war bei der Präsentation am Freitagabend in Wien durchaus zu spüren.

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